BOAG - Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung
«Abschied aus der Welt der Ideen»
von Helmut Hansen
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Da ich einen sensiblen Tag hatte, machte ich einen Sonntagsspaziergang. Ich ging auf meinem Lieblingspfad zu den Teichen jenseits der Autobahn. An diesem sonnigen und kühlen Morgen zerrann eine feine, dunkle und feuchte Eisschicht auf dem Wasser. Alle Enten hatten sich in der eislosen Teichecke des Wasserzulaufs versammelt und warteten auf freundliche Sonntagsspaziergänger, die sich ihnen zuwenden würden. Ich schaute ihrem erwartungsfrohen Gewusel eine Weile zu, wandte mich friedfertig ab, und da stand Alfred vor mir. Alfred? Ja. Nach einem kurzen Gruß nahm er eine stabile Lage ein und sprach zu mir, schnell: Zunächst über die Chancen eines Fußballvereins und das notwendige Durchgreifen eines neuen Trainers, dann – in einem abrupten Wechsel dazu – über Autoabgase, die die Umwelt gar nicht schädigten, was er – etwas weitliegend – damit begründete, daß früher alles von Hand gewaschen wurde, und dieses eine Arbeit gewesen sei, von der die jungen Leute heute überhaupt keine Ahnung mehr hätten, dann – wieder unvermittelt – gab er finale Erklärungen über die Harmlosigkeit von BSE ab. Er äße Fleisch wie immer und würde nichts «von dem BSE merken», das sei genauso, wie bei der Ökosteuer, alles nur eine Schikane. Aber wenn man ihn nur lassen würde, dann wär' damit Schluß. Na, und so weiter, etwa 5 Minuten, oder war es länger? Erstaunliche, wilde, schnelle, wirbelnde, kaskadierende Wortschläge zogen mich in einen Wasserfall, in einen Schlund, in einen Malstrom, Redeweisen brachen über mir zusammen und ich ertrank beinahe. Zu meinem Glück mußte Alfred plötzlich weitergehen, und ich durfte weiterleben. Stark angeschlagen hielt ich es für ratsam, meinen Sonntagspaziergang fortzusetzen.

Wieder zurück in der sonnendurchfluteten Großzügigkeit meines Gartenzimmers besann ich Alfreds Suada und die Lage der Menschen im allgemeinen, als das Telefon meine anschwellenden und sich gerade sacht glättenden Überlegungen unterbrach. Ich hörte mir von einer Verwandten geduldig an, was in einer bestimmten familialen Angelegenheit nach ihrer festen Überzeugung jetzt zu tun sei, was der äußerste akzeptable Preis sei und was überhaupt in dieser Situation das Vernünftigste sei. Das Gespräch war schneller zu Ende, als ich es zu hoffen wagte. Ich habe mir schon vor Jahren abgewöhnt, bei Familienbanden irgendwelche Rückfragen an die zu richten, die die Spielregeln des Systems definieren dürfen und die somit für die Feststellung von dem zuständig sind, was anschließend als «Wirklichkeit» ausgegeben wird. Familien bewegen ununterbrochen Wirklichkeiten hin und her. Und ein leichthin eingestreutes «Wieso?» führt regelmäßig zu äußerst unangenehmen Friktionen.

Aber das interessierte mich jetzt alles nicht so sehr. Ich grübelte, wie Menschen auf den Gedanken kommen können, daß sie etwas über die Welt wissen und daß sie dieses Wissen nicht für Ideen von der Welt halten, nicht einmal für Meinungen, sondern für Tatsachen: Alfred, Familie. Das Telefon blieb stumm. An die Arbeit!

Ich kam gut voran und war schon bei «Redeweisen werden zwar als Meinungen ausgegeben, aber unbedingt mit Tatsachen in eins gesetzt, was insoweit ja gar nicht so dumm ist, da Tatsachen Sachen der Tat sind, also etwas Hergestelltes, Gemachtes. Redeweisen sind somit Tätlichkeiten.», als mir lähmend einfiel, daß ich versprochen hatte, die Kehraus-Fete eines kleinen Restaurants zu besuchen, in dem ich über viele Jahre hinweg oft und gerne Gast war. An diesem Sonntag sollte und wollte es für immer seine Pforten schließen. Seltsam, wenn ich vor einem Abschied stehe, und sei es auch nur für wenige Tage, stelle ich mir den Abschied so intensiv vor, daß mein innerer eigener Abschied sich bis zum eigentlichen Abschied hin dehnt. Ich nehme ihn gleichsam vorweg – bin stundenlang mittendrin – und ein Hier, ein Diesseits, ein Vor-dem-Abschied zerbröselt meist so, daß ich mich kaum auf etwas außerhalb des Kommenden und zu Erwartenden konzentrieren kann.

So ließ ich meine bedeutenden Skizzen über die Welt der Tatsachen erst einmal liegen, las noch ein wenig, spielte auf dem Klavier herum und machte mich schließlich auf den Weg. In dem kleinen Restaurant und unter den vielen Menschen war ich dann zu meiner Überraschung sehr gerührt und Erinnerungs-selig. Bis mich eine alte Bekannte, die ich viele Jahre nicht gesehen hatte, ganz unvermittelt ansprach und mir mitteilte, welche Ereignisse und Sachverhalte in ihrem Berufsleben sie zu der Entscheidung gebracht hätten, ihren Job aufzugeben und nun Klavierunterricht bei einem jungen großartigen Künstler zu nehmen. Ich war kein angenehmer Zuhörer. Ich konnte mich nur schlecht konzentrieren, da ich an Alfred und die Verwandte am Telefon denken mußte. Und während die Altbekannte immer weitere gute, schwerwiegende und altbekannte Gründe, Figuren und Realien herbeischleppte und auf den kleinen Tisch stapelte, entwarf ich – sie wie eine Sphinx anlächelnd – diesen kleinen Essay. War das gemein? Von der allgemeinen Menschenzuwendung her jetzt gesehen? Na, geht so. Bin ich ein Aufnahmeapparat für die «Tatsachen» anderer Leute?

Und während ich der Altbekannten in die Augen sah und Abschied nahm von dem kleinen Restaurant, dachte ich daran: Der Radikale Konstruktivismus – als das Thema der Postmoderne – hat uns ja erklärt, daß und wie unser Gehirn Alleinunterhalter spielt. Unser Gehirn muß somit ganz zwangsläufig (hey, beinahe hätte ich «biologisch» gesagt) einigermaßen von dem überzeugt sein, was es so produziert. Unser Gehirn hält also interne Betrachtungen für Weltbetrachtungen. Menschen meinen, in einer wirklichen, echten, eigentlichen Welt zu leben, die sie zu jeder Zeit mal eben ganz kurz «beschreiben» können. Autopoiese eben. Geschenkt. Nicht spannend. Nicht mehr. Nur, warum geben Menschen die Produkte ihres Gehirns, auf die sie sich permanent berufen, für Tatsachen aus? Warum sprechen sie nicht von Gedanken, Ansichten, Vorstellungen und, na gut, Ideen? Schauen wir, daß wir weiter kommen.

Tatsachen also! Wir müssen den Tatsachen ins Auge sehen! Was ist eine Tatsache? Eine Tatsache ist eine Sache der Tat, aus einer Tat entsteht eine Sache, die wieder andere Sachen nach sich ziehen kann. Eine Tatsache macht klar, wie die Sache sich verhält. Eine Tatsache ist also etwas, was sich ereignet hat, was gemacht, verfertigt, hergestellt, gebildet, hervorgebracht, geschaffen wurde, ein Fakt, ein Faktum. Nur: Ein «Faktum» ist etwas Gemachtes (von lat. facere). Wenn eine Zeitschrift mit «Fakten, Fakten, Fakten» wirbt, heißt dies also nur, daß in diesem Blatt «Gemachtes, Gemachtes, Gemachtes» steht. Also Selbstgemachtes, also Behauptungen über Sachen der Tat, Wirklichkeitsbehauptungen, also Meinungen. Fakten und Tatsachen sind also Meinungen. Da sind wir doch schon mal ein Stück weiter.

Und so erscheinen mir Tatsachen wie kleine Terracotta-Soldaten. Sind sie fest in die Erde eingegraben? Nein, sie stehen auf etwas wackeligen tönernen Füßen stramm in Reih und Glied und warten darauf, in die Schlacht geworfen zu werden. Welche Schlacht? Na, die Tatsachenschlacht. Denn sie lassen sich von uns beliebig herbeizitieren. Sie warten darauf, aufgerufen zu werden. Dann treten sie auf als stummer Gast, denn allein ihre Anwesenheit spricht für sie und für uns. Und natürlich sehen sie, wie sie da so aufgereiht zu hunderten in der Reserve-, der Vorratskammer aller Tatsachen stehen, dunkel, grau und staubig aus, kein Sonnenstrahl erreicht sie. Grau ist alle Theorie? Oh, nein, grau sind die Tatsachen. Tatsachen haben es schwer, denke ich. Und fällt mal ein Terracotta-Soldat in der Vorratskammer um, zerschlägt er gleich ein paar andere Tatsachen um sich herum. Manchmal reißt ein umfallender Tatsachen-Soldat – ähnlich wie bei aufgereihten Dominosteinen – auch eine ganze Reihe weiterer Tasachen um. Alles tönern und auf tönernen Füßen. Tatsachen eben.

Wieso kommen die meisten Menschen nun aber nicht auf den Gedanken, daß ihre Tatsachenfeststellungen und ihre Tatsachenverlautbarungen lediglich Meinungen oder Kundgebungen sind? Gut, ab und zu sagt jemand, «er persönlich sei der Meinung, daß […]», aber seine Meinung zeigt er sichtbar als Tatsache in seinem Gesicht und trägt sie zusätzlich noch vor sich her. Dieses «Ich persönlich» kündet von Vielfalt und Toleranz, ist aber leider nur Rhetorik. Das merken wir sofort daran, wie das «Ich persönlich» guckt, wenn seine Allerweltsmeinung nicht genügend gewürdigt wird oder ihr eine andere Allerweltsmeinung entgegengehalten oder vorgezogen wird. Dann ist es aus mit der weitläufigen Meinungsbeliebigkeit. Ach, das ist so spannend, dies zu sehen, und gleichzeitig so uninteressant. Aber noch einmal die Frage: Wieso kommen die Menschen nicht darauf, daß ihre Tatsachenverlautbarungen nur Meinungsäußerungen sind? Ein kleiner Blick auf die vielen Meinungs- und Tatsachenverkündigungen anderer Leute zum selben Thema könnte sie doch äußerst bescheiden machen. Aber nein, das ist nicht zu sehen. Sie glauben fest daran, daß ihre Tatsachen Tatsachen sind. So beharren sie auf ihrer Sicht und echauffieren sich gar. Ja, Alfred. Aber, was soll dieses aufgeregte Sich-Einlullen mit angeblich Feststehendem und Gewußtem? Was ergibt sich daraus? Warum sind Tatsachen Alleinherrscherinnen geworden? Ich ahne es, wenn ich mir das Wort ‹Idee› vorstelle. Abschied aus der Welt der Ideen? Könnte sein.

Ideen sind vielerlei: Ideen sind Ansichten, Auffassungen, Haltungen, Standpunkte; Ideen sind Eingebungen, Einfälle, Erleuchtungen; Ideen sind Ahnungen, Einsichten, Erkenntnisse. Ideen fangen da an, wo Tatsachen aufhören oder wo sie sperrig werden. Äußert jemand eine Idee, gibt es weit und breit keinen Tatsachenschutz. Hinter einer Tatsache kann man sich gut verstecken, hinter einer Idee nicht. Sich in eine Zentralrede einzuklinken, ist immer ideenlos, das kann jeder. Ideen aber verweisen ganz ungeschützt auf den, der die Idee hervorbringt. Ideen sind subjektiv. Vielleicht mögen deswegen die üblichen Ansammlungen von Menschen keine Ideen? Könnte sein. Und da Menschen Vertrautes, ohnmächtig Gewußtes, um sich herum schätzen, beginnen mit der Äußerung von Ideen die lokalen Sanktionen. Wer traut sich noch, eine subjektive Idee in eine Welt ohne Subjekte zu stellen?

Und, mal ehrlich: Was ist schon eine Idee wert? Ideen taugen nichts, sie sind was für Spinner, für Weltverbesserer. Für Ideen «kann man sich nichts kaufen!» Anständige Menschen haben eigentlich gar keine Zeit für Ideen, die tägliche Abarbeitung der Unmassen von zu bewältigenden «Tatsachen» ist wesentlich wichtiger, ist absorbierend. Keine Zeit für Faxen. Die einzig erlaubte Idee ist eine «Geschäftsidee». Die kann man aber auch von anderen kaufen, oder wieder verkaufen. Wichtig ist, was hinten raus kommt. Eben. Schade.

Wo sind noch Ideen zu hören? Wo gibt es noch Leute, die unter «Ideenflut» leiden und nicht in der Psychiatrie sind? Hier! Hier sind sie. Und wir werden in genau dieser Woche in allen Diskursen mindestens 20 mal das Wort «Idee» anbringen! O.k.? Machen Sie mit, lieber Leser und liebe Leserin? So viel Wortuntergangsverhinderungsspaß muß sein!

Abschied aus der Welt der Ideen? Nein! Kommt nicht in Frage! Das wäre ja noch schöner! Denn wenn Ideen Ansichten und Auffassungen sind, dann ähneln sie Gedanken. Gedanken sind aber Wunderwesen voller Widersprüche, voller Probleme, voller Abenteuer, voller Unklarheiten. Wunderbare Welt der Gedanken, wunderbare Welt der Ideen. Laßt uns also von Ideen sprechen, laßt Ideen um uns sein, die dick und prall sind, die funkeln und schillern, flirren und schimmern, Ideen eben. «Ja aber», ruft da einer (frei nach P.A.): «Wo kämen wir denn da hin, wenn alle plötzlich nur noch Ideen hätten?» Na, zu Ideen! Ideen statt Meinungen, denn Meinungen kann jeder haben; Ideen statt Tatsachen (Ach, wenn die Tatsachen doch wenigstens Tatsachen wären, das würde die Welt so einfach machen!); Ideen statt Gedanken: Halt! Stop! Nein! Das nicht, Gedanken sind heilig und immer ein Versprechen. Wie Ideen.


Kommentare:

8. März 2001

Lieber Helmut Hansen,
beim Lesen Ihres Essays hatte ich eine Idee, nämlich eben diese: Ideen und Ideale sind nicht nur etymologisch nahe beieinander, sondern scheinen auch «emotional» verbunden zu sein. Der Untergang der einen bedingt den Tod der anderen, zumindest in weitläufigen Kreisen humanen Sprachgebrauchs.
Kürzlich konnte ich an der ehemals geisteswissenschaftlichen Ideenschmiede «Universität» noch folgende Beobachtung machen, was nur bedeuten soll, daß ich mich hier auf von mir gemachte Fakten beziehe. Die Äußerungen eines biologistisch-positivistisch orientierten Fakten- und Machtinhabers (synonym: Dekan einer psychologischen Fakultät) bezogen sich auf die Abschaffung eines Rückzugsraumes für weibliche Menschen, der in anderen Zeiten (oder soll ich in ideellen Zeiten sagen?) als politische Idee einer sich idealistisch verbunden fühlenden Gruppe von Menschen wichtig war, für den sie gekämpft hatten und haben – ein Freiraum des Denkens, ein symbolisch bedeutsamer Raum zum idealen Aufenthalt.
Eben diesen Raum muß besagter Dekan nun leider aus wirtschaftlichen Gründen annektieren, was er mit einem männlich-rationalen Redeschwall unterstrich, der keinen Platz für idealistische Grundsatzargumente, geschweige denn für prinzipielle Einwände zuließ. Der objektiv feststellbare Bedarf ist von ihm stichprobenmäßig über einen genügend langen Zeitraum festgestellt worden und scheint nicht vorhanden zu sein. Logische Schlußfolgerung: Er kann für wichtigere Zwecke (Tauben- und Rattenforschungsprojekte) verwendet werden. Da es ja sowieso keine Frauen mehr gibt, die für Ideale und Symbole kämpfen, muß er keinen Kampf erwarten, kein Gegenargument, keinen moralischen Angriff – denn die Logik des Kapitalismus schlägt alles kurz und klein, jede Idee bleibt im Kopf stecken und jedes Ideal erweist sich als ineffektiv und irrational, so denkt er...
Mal sehen, was er macht, wenn ich demnächst stichprobenartig die Nutzung der Behindertentoiletten überprüfen werde und eine faktisch-objektive Statistik liefere mit dem Hinweis, daß es zu wenig Auslastung derselben gibt, und somit jede zweite vernichtet werden sollte – nur aus ökonomischen Gründen!
Wortuntergangsverhinderung nenne ich dieses kleine Spiel!
Es grüßt sie herzlichst,
Flora Freiling

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12. November 2001

Lieber Helmut,
welch ein Zusammentreffen! Ich las vor ein paar Tagen Deinen Essay «Abschied aus der Welt der Ideen» und hatte einige schöne Gedanken dazu: Zum Beispiel, ob das Ausdrücken oder Aussprechen von Ideen diese nicht irgendwie entwertet und entzaubert. Tja, und gestern las ich dann den neuen Roman von Alessandro Baricco: ‹City› (München: Carl Hanser), in dem genau diesem Gedanke nachgegangen wird.
In dem Roman gibt es nämlich – als Nebenfigur – einen Professor Mondrian Kilroy, der vierzehn Jahre lang an einer Abhandlung arbeitet, ohne sich eine einzige Notiz zu machen. Endlich aber kommt er zu Potte und schreibt seine Gedanken auf in einer «Abhandlung über intellektuelle Aufrichtigkeit». Und in einer sehr schönen Szene stellt er Gould, Shatzy, Diesel und Poomerang seine Thesen vor:

These 1: «Menschen haben Ideen.»
These 2: «Menschen drücken Ideen aus.»
These 3: «Menschen drücken Ideen aus, die nicht ihre sind.»
These 4: «Wurden die Ideen erst einmal ausgedrückt, sind sie dem Urteil eines Publikums ausgesetzt und werden künstliche Gegenstände ohne realen Bezug zu ihrem Ursprung. Die Menschen verfeinern sie mit großem Erfindungsgeist, bis sie tödlich werden. Mit der Zeit entdecken sie, daß man sie als Waffen benutzen kann. Sie denken keinen Augenblick darüber nach. Und schießen.»
These 5: «Die Menschen benutzen Ideen wie Waffen und trennen sich dadurch für immer von ihnen.»
These 6: «Intellektuelle Aufrichtigkeit ist ein Oxymoron.»

Ich habe natürlich die ganzen Erläuterungen von Professor Mondrian Kilroy zu seinen Thesen und die Kommentare dazu von Gould, Shatzy, Diesel und Poomerang weggelassen. Ich kann ja nicht das halbe Buch abtippen. Also: Falls Du Dich fragst, wo die Berührungspunkte mit Deinem Essay sind, oh, da gibt es viele. Die kannst Du aber selbst entdecken. Viel Freude dabei wünscht Dir

Thomas aus Hagen



Erstellt: 2. März 2001 – letzte Überarbeitung: 12. November 2001
Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung.
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