Gespeist aus Sehnsucht
Treibst Du durch die Welt
Nach Verbundenheit ist Dir und Wärme
Das, was Dir Welt ist,
Zerklüftet das Innere
Macht Deinen Blick zum Bettler des Unerreichbaren
Der Sturm tost um tote Seelen,
Und Du ruderst voran,
Schatten nachjagend
Unerkannte Wahrheit vereitelt
Den Schmerz und gibt eine Leere frei,
Die zur Knechtschaft wird.
Wohin Herz sollst Du fliehen,
Wenn das Dasein das Almosen eines fernen Gottes wird?
Erstellt: 3. Dezember 2002 – letzte Überarbeitung: 3. Dezember 2002
Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung.
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Dr. Artus P. Feldmann.